Die gasunterstützte Technologie bietet viele Möglichkeiten für Teile, die zuvor mit herkömmlichen Verfahren nicht spritzgegossen werden konnten. Besonders geeignet für die Herstellung folgender Spritzgussteile: rohr- und stangenförmige Teile wie Lenkrad-Linksverstellhebel, Autotürgriff, Autoregen-Tücher, Ringe, Haken, Sitzarmlehnen, Fensterrahmen usw .; große flache Teile wie Türverkleidungen, Fahrzeugaußenteile, Kühlergrills usw .; Teile mit komplexen Formen, ungleichmäßiger Dicke und herkömmlichem Spritzguss, die schwer zu formen sind, wie z. B. Automobilkarosserie, Stoßstange, Instrumententafel usw. Das Prinzip der gasunterstützten Injektion besteht darin, durch Hochdruckgas ein Hohlprofil im Inneren des Spritzgussteils zu erzeugen. Der Volumendruck des Gases wird verwendet, um die innere Restspannung des Produkts zu verringern, die Oberflächenschrumpfung des Produkts zu beseitigen und das verwendete Material zu verringern, was die Überlegenheit des herkömmlichen Spritzgießens zeigt.